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Alles über Verkehr (tes) jeglicher Art

Fahrradfreier Sonntag V 2 - 10.12.21 Erfundenes Zeitungsinterview mit den Vorsitzenden der Bürger*innenitiative „Freie-Wege-Entscheid“, Willi Welono.

 

Frage der „Ganz neuen Presse Rhein-Main“: Warum setzen Sie sich für einen fahrradfreien Sonntag ein? Willi Welono: Wir wollen mit unserer Initiative ein Bewusstsein schaffen, dass die Radfahrer immer mehr Flächen okkupieren und eine große Gefährdung für schwächere Verkehrsteilnehmer darstellen. Was meinen Sie mit „immer mehr Flächen okkupieren“? Frankfurt gehört nicht den Radfahrern, auch wenn man in den letzten Jahren diesen Eindruck gewinnen musste. Schauen Sie sich nur einmal die Wege entlang des Mains und der Nidda an. An einem schönen Sonntag werden Fußgänger mit lautem Klingeln und aggressiven „Weg da“-Rufen vertrieben. Besonders schlimm sind die Radsportler und e-Bike-Fahrer, die mit atemberaubender Geschwindigkeit die Wege entlangrasen und glauben sie regieren die Welt. Gleiches gilt für das Fahren auf Gehwegen Kinder und ältere Menschen sind auf die Sicherheit der Gehwege angewiesen. Wie nehmen Sie die Mobilitätswende wahr? Als Kampf gegen alles was nicht Fahrrad fährt. Im Nordend wurden die SUV’s, also die BMW X6 und Range-Rover, in denen die gelangweilten Mütter der studierten und besser verdienenden Schichten früher ihre Kids in die Schule gefahren einfach durch die neuen „Nordend SUV’s“ ersetzt. Es sind die staatlich subventionierten Lasten-e-Bikes, die heute die Gehwege zuparken und leer mit hoher Geschwindigkeit durch die Städte rasen werden. Eine Steuerverschwendung und Flächenverbrauch ohnegleichen. Eigentlich müsste man eine Sondersteuer für diese Ungetüme verlangen, wenn sie nicht von Handwerkern oder Gewerbetreibenden genutzt werden. Ein teurer Anwohnerparkausweis könnte Abhilfe schaffen. Warum sehen Sie Fahrradfahrer so kritisch? Sehr viele Fahrradfahrer verhalten sie ja vernünftig und rücksichtsvoll. Wenn ich aber sehe wie Radfahrer mit voller Fahrt bei rot über stark befahrene Kreuzungen fahren bleibt mir die Luft weg und ich hoffe deren Schutzengel passt wieder gut auf. Getoppt wird das aber noch von Fahrradfahrern, die rechts an einer Warteschlange von Fahrzeugen vorbeifahren, die an einer Ampel stehen und bereits losfahren. Wenn rein LKW rechts blinkt und ein Radfahrer ihn noch schnell überholen will, werte ich das als Selbstmordversuch des Radfahrers und nicht als Fahrfehler des LKW-Fahrers, wenn der Radfahrer unter den Reifen des LKW zum Liegen kommt. Dort muss der Staat eingreifen und hohe Bußgelder für Rechtsüberholen von Radfahrern verhängen. Was sind ihre langfristigen Ziele? Wir müssen ein gleichberechtigtes Miteinander der Verkehrsteilnehmer, Fußgänger, Radfahrer, Autofahrer erreichen. Der § 1 der Straßenverkehrsordnung, Vorsicht und gegenseitige Rücksichtnahme“ gilt für alle Verkehrsteilnehmer. Auch für Radfahrer!

亲爱的亚洲人欢迎来到我们的城市

Unser Frankfurt Zimmer präsentiert ein wenig die Stadt, in Bild , in Wort und im Treiben. Wir heissen auch alle Touristen willkommen. Und es kann sein, dass Frankfurt irgendwann die neue asiatische Provinz-Hauptstadt wird,zumindest ist das nicht ausgeschlossen. Natürlich hoffen wir aber , dass sich Europa erholt, damit es dies nicht nötig hat.

Ein glücklicher Schneetag

Leise rieselt der Schnee. Und wenn er morgens früh rieselt, und alles liegen bleibt, freut man sich ,wenn man aus dem Fenster schaut. Wenn dann draussen auf der Wiese Nachbarkinder fleissig Schneemänner bauen und es auch noch Sonntag ist , dann hofft man auf einen schönen Sonntag.

Gestern war es all das . Meine Mithilfe beim Schneemann wurde nicht angenommen  und so landete die Nasenkarotte gestern stattdessen im Salat.

 

Trotzdem verdarb mir das nicht die Laune . Und so ging ich wenig später von meiner Wohnung aus über Weissen Stein nach Heddernheim  und von da lang immer in der Nähe von der Nidda spazieren Bis hin zur Brücke von da aus zurück nach Ginnheim , insgesamt 87 Minuten ,nach Hause.

Wieviele Menschen liefen da auch herum und fröhnten  dem Schnee mit Kind und Schlitten ? Bestimmt 1000, mindestens. Aber alle mit genügend Abstand und wenn nötig auch mit Masken. Man konnte klar spüren wie sehr sich jeder an dem schönen Winterwetter bei Bilderbuch- Schneegestöber und auch genügend Schneemenge, erfreute. So viel Freude auf einmal bei so vielen Leuten habe ich schon lange nicht mehr erlebt. Und ich meine diese Kinderfreude, die in uns allen tatsächlich noch wohnt, auch in Pandemiezeiten. Mich tröstet das ungemein. Das ist aber auch sehr nötig in diesen Zeiten. Und es gibt mir durchaus auch Anlass zur Hoffnung,dass auch die Natur dafür mitsorgen kann  uns wieder aus der Verzweiflung zu bringen. Schon alleine deshalb müssen wir verantwortungsvoll mit der Natur umgehen.

Ohne Bild und Bildung

Ohne Bild und Bildung
Heute lief ich von Bommersheim nach Niederursel meine Lieblingsstrecke zum Spazierengehen. Vieles hat sich da verändert, meistens gierzerfressen. Vieles ist da jetzt was gar nicht zusammenpasst. Wer das Fortschritt nennt ist arg doof im Kopf , ganz ehrlich. Nicht nur weil schöne Natur verschwunden ist. Ich war ja in den 70 -90ern auch wild dort am rumstreunen ,arbeiten,rumfeiern. Von der Mentalität derer die das verursacht hat leben ja auch viele da in ihren merkwürdigen Häusern und ihren komischen Firmen und rasen mit 70 auf der Strasse, ebenso wie die Radfahrer mit 40, wo nur 10 km Tempo erlaubt ist. Und so bin ich froh , dass ich als Fussgänger heil heimgekommen bin. Achja , freilaufende Pitbulls verdarben mir dann endgültig die Laune. Das Laufen nannte ich auch heute wieder: Heimat erkunden. Kein Wunder , das die Haupthemen Klimawandel, Rücksichtslosigkeit und Corona sind. Die Mutter aller Pandemien heisst G i e r . Und beinhaltet alle diese Themen. Diese Art von Wirtschaftswachstum zerstört uns zurecht und braucht weiterhin keinerlei Ringelschweinchen

Willkommen in der Gegenwart

Und in der Gegenwart sieht man  was das Asiatische betrifft nur noch asiatisches Geld verbaut, auch weint das Fremdenverkehrsamt den asiatischen Touristen hinterher, zum einen Teil. Zum anderen teil erschrecken die Einheimischen beim Anblick von asiatisch aussehenden Gästen oder Menschen im Allgemeinen. Klar gibt es mehr Deutsche jetzt zu sehen, doch mit dem Geldrausschmeissen, da ist es  bei denen nicht weither. Manche haben sogar ihre heimischen Butterstullen mitgebracht. Die Kneipen sind  nur äusserlich gut besucht, in den Innereien der Restaurants ist es meist leer. Diese komische Pandamie in Körper ,Geist und Seele  hat auch das Frankfurter Stadtleben extrem umgestülpt. Die Politiker predigen fleissig die Sicherheit , tragen diese aber nicht dauernd, ja sie benehmen  sich oft wie die anderen Maskenverweigerer. Aber Politiker wissen schnell immer alles besser und sprechen von einer Zukunft , die aber geistig und geldmässig in der Vergangenheit liegt.

Insgesamt fehlt aber generell  ein offenes Herz für einen kompletten , notwendigen Neuanfang.. Das Menschsein heutzutage ist nicht das Menschsein wie es eigentlich sein sollte . Das Wertebewusstsein  basiert bei den Meisten  nur über Geld. Erst kommt also der Geldwert, dann das Business und darüber hinaus reichts gerade nur ein wenig zur der ungeliebten Menschlichkeit , der es eigentlich bedarf. Und so hat nicht das Göttliche das Sagen , sondern das künstliche , vom gierigen Menschen geschaffene goldene Kalb. Und so wird wohl  wird jeder Mensch ausgebeutet , bis er tot ist. Und dafür ist Frankfurt sowieso die geschaffene Metropole. Ob das der Geldgier gelingt uns aufrechte Menschen , die wir zum Teil auch noch sind, letztlich auszulöschen, das glaube ich nicht. Denn gerade der Frankfurter, ja gerade der Frankfurter , will unbedingt überleben.

Und ich lebe mein Leben nur noch um zu überleben , um zu leben  und um dem Frankfurter Leben wieder neuen , neuen , ganz anderen Glanz zu geben. Und ich bin darin nicht alleine. Ich kenne viele aufrechte Frankfurter, die aus dem Goldenen Kalb einen Döner mit Kalbfleisch machen und es aufessen. Alleine deshalb bin ich kein typischer Veganer , wie er vor allen Dingen in dem künstlichen Berlin vorkommt

Grundsätzliches der CDU-FFM

Grundsätze der FFM-CDU für Deutschland:

So ungefähr hiess das gestern und ich ging eigentlich hin um die Lautsprecher der Christlichen aus Facebook und aus ewigem Postengerangel zu stellen. Denn, wer was sagen will, der sollte da eigentlich auch was miterarbeiten. Doch siehe da, diese Damen und Herren waren vielfach gar nicht anwesend, nur die schon Verantwortlichen und die fleissigen stillen Hintergründler und ich , das scheinbar ewige U-Boot. Und so sass ich grösstenteils mit Menschen am Tisch , die mir bislang meist fremdartig erschienen oder die ich natürlicherweise eher mied bis auf die Eine Person. Nun man werkelte nach Begriffen und  auch ich bemühte mich mit ganzem Herzen genau dass mit abzubilden, was mir zu unserem Thema z.B. Wie stärken wir einen respektvollen Umgang miteinander in unserem Land oder Wie schaffen wir Identität und Zusammenhalt in unserer vielfältigen und individualisierten Gesellschaft, um nur 2 Punkte zu nennen,dazu jedenfalls einfiel. Mir war klar , das die ganze Bundes CDU auch in jeder einzelnen Stadt dasselbe tut. Und man kann sich fragen, was hat das dann einen Nutzen letztlich hier in FFM. Mein Statement dazu: Es hatte bereits jetzt einen grossen Nutzen: 1. Die Bewusstwerdung der Themen,2. Das Zusammenarbeit mit Menschen ,die ich mir nicht aussuchte. Und da zu erleben , das wenn es ums Wesentliche  geht, mann tatsächlich von einer gemeinsamen Basis getragen wird. Also ich eine gemeinsame Basis , jetzt ich mit der CDU !! Nun wenn das jetzt so ist , dann stehe ich dazu. Aber eines ist auch klar: Die CDU FFM aus FB ist eine andere , als die sich da traf und das ist sehr beruhigend. Von den Leuten auf diesem Grundsatsatz-Treffen ,es gab 12 Gruppen mit vielen ganz anderen Punkten,jedenfalls scheint ein Jeder am Allgemeinwohl interessiert zu sein. Und das ist eine sehr gute Nachricht. Ich hoffe , dass es bei den anderen Parteien unter den Mitgliedern auch so viel Respekt  gibt  wie hier am gestrigen Samstag im Saalbau-Gallus. Das wünsche ich mir jedenfalls auch

Die Braubachstrasse - meine neue liebste Strasse in der Stadt

Vielleicht ist sie nicht die schönste Strasse oder Gasse in der Stadt. Aber sie profitiert doch sehr stark von der neuen Altstadt. Durch den Wegriss des ekelhaften Technischen Rathauses  und durch eine gewisse Grundsanierung nach hinten (Ri. AOK) und  vorne (Theaterplatz) wirkt sie viel vollständiger, raffinierter und auch glaubwürdiger. Dies ist momentan ,zusammen mit einem kleinen Abstecher,von der Zeil kommend, in die neue Altstadt plus Römer mein Lieblingsweg. Auch zeige ich sie jedem Freund und Bekannten , wenn ich Besuch habe. Alle sind erstaunt und erfreut und loben diese Strecke . Meist laufe ich dann auch über den Theaterplatz die Münchner hinunter.Und das neue Gesamtbild  bis hin zum Bahnhof, vermittelt eine ganz andere Urbanität Frankfurts. Wir Frankfurter können da richtig stolz sein auf unsere Stadt. Ich empfinde das jetzt noch mehr als Heimat. Und es ergibt auch ein stimmiges, vollständiges Bild. Nun, es spielt für mich auch immer eine Rolle, wo ich da auf der Strecke selbst was erlebt oder veranstaltet hatte . Das ist schön für mich. Denn es ist auch wichtig , das es Verwurzelung = Mitgestaltung für einen gibt. Wir haben dieses eine Leben. Wir wirken in einer Stadt. Und es ist schön, wenn es eine natürliche  Identifikation gibt. Und die habe ich und andere , auch die gestalteten Politiker haben die. Deshalb engagieren sie sich ja auch in dem Masse , in dem sie das tun. Und das hat nie mit Ego oder Postengier zu tun. Das ist auch letztlich Danksagung an den Schöpfer vor Ort. So sehe ich das. Und deshalb , an alle , die wirken , ein Dankeschön . Und verliert nicht die Inspiration. Ansonsten kommt halt zu Swami Durchananda und lasst Euch frisch durchsegnen. Denn dafür ist er da.