Vermummungsverbot augehoben

Allerwerteste Hotelgäste,

das Vermummungsverbot ist vorübergehend aufgehoben zu Gunsten des Versammlungsverbots. Das Hotel hat bereits Bußgelder in Höhe von $$ 60.000 eingenommen für Demonstrationen, Picknicks und Corona Partys in den Parkanlagen.

von den Einnahmen sollen Rumpelkammer, Hirnsauna und falsche Etage saniert werden. Weiter so!

Eure Hausdame

Memo: DIE HAUSDAME SIEHT ALLES

Allerwerteste Hotelgäste,

 

hier spricht die Hausdame. In letzter Zeit wird mir immer wieder zugetragen, dass der menschliche Umgang unter den Hotelgästen sehr zu wünschen übrig lässt. Wer glaubt, Gott sieht alles, der irrt sich. DIE HAUSDAME SIEHT ALLES! Mir wurde zugetragen, dass bei der letzten CDU-Versammlung im Flankfult Zimmer Hetzparolen gegen unsere asiatischen Geldgeber skandiert wurden. Das Zimmer solle künftig Frankfurt Zimmer heißen, mit einem großen C am Anfang. Also wenn ich noch einmal „Schlitzaugen raus!!“ höre, dann gibt’s was auf die Löffel. Mit dem Kochlöffel.

Oder ich verdonnere euch zur Krankenpflege bei Herrn Mühlmengler in der 4. Etage. Sozialarbeit gegen Rassismus. Der ärmste hat sich eine Lungenentzündung geholt vom vielen Arbeiten. Nehmt euch ein Beispiel an dem.

… während meine geschätzte Kollegin Alexandra Kayser durch Abwesenheit glänzt. Die schafft nix, blockiert ihre Suite mit Eigenwerbung und wir warten vergeblich auf ihre versprochenen zwei Beiträge pro Woche. Das wird ja immer schöner. Gibt es hier überhaupt noch jemand der irgendwie Zusagen einhält? Ich werde die Suite demnächst weitervermieten Frau Kayser!! An die letzte chinesische Kaiserin mit Namen „Lei-Stung“.

 Und wer sich an der Drehtür noch einmal vordrängelt, der kriegt von mir höchst persönlich einen Tritt in den Hintern. Dss sind ja Zustände wie beim Busfahren! Wen wundert, dass Holland in Not ist? Ich werde demnächst entgegen einiger Gerüchte KEINEN Knigge verfassen. Da müsste ich euch ja noch das Lesen beibringen ihr Dumpfbacken!

 

Mit ungehaltenen Grüßen

 

EURE HAUSDAME

 

Text und Bild: Brigitte Hallbauer

 

 

 

 

 

 

 

Hausdamen-Memo: Da brat mir einer einen Storch

Liebe Hotelgäste, sollten Sie auf den Fluren oder in Ihrer Suite einen Storch sichten, so informieren Sie bitte sofort die Hotelküche. Das Tier hat sich offensichtlich während der Betriebsversammlung eingeschlichen und ist bis in die falsche Etage vorgedrungen, wo er mit seinem Schnabel nach falschen Männern pickt und einige bereits empfindlich verletzt hat.

Auch hat der klappernde Raubvogel bereits elf Frösche aus der Küche gestohlen, sodass Froschschenkel jetzt von der Speisekarte gestrichen werden mussten. Stattdessen steht jetzt gebratener Storch als Menü zu IhrerVerfügung.

Sollte Ihnen auf den Fluren Küchenpersonal mit gewetzten Messern begegnen, ist das kein Grund zur Besorgnis. Gebratener Storch steht heute nämlich auf der Speisekarte. Mit freundlichen Grüßen, Ihre Hausdame.

Memo: Keine Schlafanzüge in der Lobby

Aus aktuellem Anlass und auf Anordnung des Hoteldirektors gibt die Hausdame folgendes Memo heraus:

In letzter Zeit ist es wieder häufiger zu optischen und geruchlichen Belästigungen unserer Neuzugänge an der Hotelrezeption gekommen. Grund hierfür sind im Schlafanzug herumlungernde Dauergäste, welche noch nicht geduscht haben. Leute: So lange wir noch den Luxus genießen können, täglich warm zu duschen, sollten wir das auch nutzen. Und eine Rasur könnte auch nicht schaden. Schließlich ist das hier ein Hotel, ein öffentlicher Raum.

Das Rumhängen in der Lobby im Schlafanzug sowie das Mitführen von Stofftieren ist hiermit strengstens untersagt. Und wenn unser Herr Direktor gelegentlich mit seinem Pandabär durch die Lobby läuft, und tagsüber die Betten testet, hat das gar nix zu sagen...

Auch das Restaurant Gargantua ist ausschließlich in Straßenkleidung zu betreten. Wer im Morgenmantel kommt, wird ebenfalls rausgeschmissen. Oberkellner Zack ist auf Zack.

Damit alle einen schönen Hotelaufenthalt haben…

Diesen Anordnungen ist unbedingt Folge zu leisten, sonst komm ich mit dem Rubbelhandschuh…

Mit freundlichen Grüßen,

 

Eure Hausdame

 

BASTA!

Hotel Promotion: Hausdame jetzt mit Massagehandschuh:

 

Im Monat Oktoberwartet unsere allseits beliebte neue Hausdame Frau Rubbel mit Massagen speziell für den hartgesottenen Pornosüchtigen auf. Wer jetzt nicht allein auf seinem Hotelzimmer wixen will, kann per Haustelefon die Hau(s)dame rufen. Die kommt dann mit einem großen Rubbelhandschuh aus biologischem Sisal und reibt euch die Ohren bis sie bluten. Danach haut sie euch auf die Finger, bringt euch ins Bett und wehe ihr habt die Hände unter der Decke. Basta!!

 

Alexandra Kayser ist die 2. Hausdame

Und manchmal empfängt sie unsere Gäste sehr individuell und sehr herzlich  mit unserer Hausband,rechts Oberkellner Zack zum Beispiel an der Wandergitarre. Seit dem sie da ist , hat auch Frau David mehr Zeit für ihre Arbeit und auch zum Kaffeetrinken. Der Hoteldirektor sieht das gelassen: Gutgelaunte Damen im Empfang lassen die Besucherzahlen hochschnellen. Weil sich dann die Gäste wohl fühlen. Und das wollen wir ja nur

„Micha (drums), Marcus (e-guit.), Alex (bass) and me=enVivo www.envivo-music.com“

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Nachdem die alte, eigentlich noch 'ne neue, schon wieder weg ist (karibisches Hotel, angeblich), sind wir jetzt richtig stolz auf die Neue. Die schaut sich erstmal im Hotel-Umfeld um und spricht auch mehr mit den Menschen. Auch definiert sie ihren Job völlig anders und viel moderner, Motto: Der Gast ist der König und viele Könige warten auf uns.

Calendula Siebenschein ist die neue Hausdame WILLKOMMEN!

Calendula Siebenschein spricht:

Grüss Gott, alle Zimmermädchen an Board? So lass die Listen holen, Beatrice, und dann geht's los: Sauber sauber sauber machen. Kein Trinkgeld heisst: Wir sind schlecht. Wir sind aber gut: Arbeiten, los geht's!

 

 

Früher war mal Olga Orange die Hausdame

Unvergesslich zu der Facialis -Zeit des heiligen Swami Durchananda